Clara Sandau und Paul Schlipf
12.05.-25.05.22 Eröffnung: 12.05.22 – 17h
Im größeren Raum sind Ölmalereien neben Zeichnungen an den Wänden installiert. Sie bilden einen Querschnitt der jeweils jüngsten Werke der beiden Künstler:innen.
Dabei erforscht Sandau in Zeichnung und Malerei vermeintlich belanglose Szenen, welche jedoch beim genaueren Betrachten Spannungen und Auseinandersetzungen beinhalten. Momente, in denen sich entlädt, was vorher nicht sichtbar war. Gewaltvoll und Animalisch. Paul Schlipf widmet sich in einer Serie von Miniatur-Ölmalereien einer schattenhaften Scheinwelt, welche sich in der unmittelbaren Perspektive, über ikonenhaften Kitsch und Maskerade, bis zur Wahrheit verkrümmen kann.
Im hinteren, kleineren Raum befindet sich eine installative Fotobox, welche zu partizipativer Kunstproduktion und Kunsttausch für die Besucher:innen der Galerie einlädt. Dabei ist der kuratorische Wunsch, die Besucher:innen selbst entscheiden zu lassen, was Kunst ist und was nicht, und ihre Körper als transzendente Ressource für das Schaffen eines free spaces einzusetzen. Die Installation der Fotobox ist ein kollaboratives Kunstwerk der beiden Künstler:innen, welche für speaking of ghosts konzipiert wurde. Sie fügt sich in eine Reihe vergangener, immersiver Installationen des Duos.
@0_n_s_k
@paulischlipf
Künstler*innen: Clara Sandau, Paul Schlipf
Poster Design: Inka Hilsenbek
Ausstellungsansichten: Henry Giggenbach
Gefördert durch die Kulturförderung des Studierendenwerks Leipzig
Speaking of Ghosts
12.05.-25.05.22 Eröffnung: 12.05.22 – 17h
Im größeren Raum sind Ölmalereien neben Zeichnungen an den Wänden installiert. Sie bilden einen Querschnitt der jeweils jüngsten Werke der beiden Künstler:innen.
Dabei erforscht Sandau in Zeichnung und Malerei vermeintlich belanglose Szenen, welche jedoch beim genaueren Betrachten Spannungen und Auseinandersetzungen beinhalten. Momente, in denen sich entlädt, was vorher nicht sichtbar war. Gewaltvoll und Animalisch. Paul Schlipf widmet sich in einer Serie von Miniatur-Ölmalereien einer schattenhaften Scheinwelt, welche sich in der unmittelbaren Perspektive, über ikonenhaften Kitsch und Maskerade, bis zur Wahrheit verkrümmen kann.
Im hinteren, kleineren Raum befindet sich eine installative Fotobox, welche zu partizipativer Kunstproduktion und Kunsttausch für die Besucher:innen der Galerie einlädt. Dabei ist der kuratorische Wunsch, die Besucher:innen selbst entscheiden zu lassen, was Kunst ist und was nicht, und ihre Körper als transzendente Ressource für das Schaffen eines free spaces einzusetzen. Die Installation der Fotobox ist ein kollaboratives Kunstwerk der beiden Künstler:innen, welche für speaking of ghosts konzipiert wurde. Sie fügt sich in eine Reihe vergangener, immersiver Installationen des Duos.
@0_n_s_k
@paulischlipf
Künstler*innen: Clara Sandau, Paul Schlipf
Poster Design: Inka Hilsenbek
Ausstellungsansichten: Henry Giggenbach
Gefördert durch die Kulturförderung des Studierendenwerks Leipzig